• Merguezconnaisseur

    Kein Feiertag ohne Merguez

    Beim zweiten Besuch des Stade du Haut-Barr in Saverne konnte nicht nur endlich das Kreuz gesetzt, sondern auch die ebenso wichtige Genussprobe vorgenommen werden. Wurde die Verköstigung dem französischen Nattionalfeiertag gerecht?

  • Fußballreisen

    Der Glubb feiert Jubiläum

    Zum 125-jährigen Bestehen des Vereins organisierte die Nordkurve Nürnberg die größte Choreografie, die das Max-Morlock-Stadion bis dato erlebt hat. Trotzdem erfuhr die Feier einen kleinen Dämpfer.

  • Rezensionen

    Trespass #1-5

    Das Gegenteil aller Betretungsverbote: Diese Heftreihe öffnet Tür und Tor für den Leser, lädt mit offenen Armen zum Schmökern ein und weiß gastfreundlich zu unterhalten. Frühzeitig gehen, will dadurch sicherlich niemand.

  • Rezensionen

    Jottwede #9

    Die Jubiläumsausgabe naht! Nach neun Heften wird das Jottwede langsam zur literarischen MILF. Es zeigt noch immer keine Altererscheinungen und bleibt sich innerlich sowie äußerlich treu.

  • Rezensionen

    Irgendwo #3

    Trotz des Titels kann die Neuerscheinung des „irgendwo“ mit genauen Lokalisierungen der besuchten Orte und Spiele punkten. Absolutes Highlight ist eine Reise nach Nordkorea, die den Leser derart fesselt, dass er sich selbst vor Ort wähnt.

  • Fußballreisen

    Merguez, Fritten und Nebelsuppe

    Ein Fußballwochenende ist oftmals vergleichbar mit einem Mehr-Gänge-Menü in einem neu eröffneten Restaurant. Noch bevor der Gast am Tisch Platz genommen hat, hegt er hohe Erwartungen an mindestens eine der zubereiteten Speisen – was letztlich auf dem Teller landet unterliegt dem Überraschungseffekt und der Geschmacksfrage.

  • Rezensionen

    Republikflucht #11

    Die elfte Ausgabe der „Republikflucht“ ist vor allem eines: extrem fett! Und das in quantitativer wie qualitativer Hinsicht. Die perfekte Kreuzung aus einer übergewichtigen US-Amerikanerin, die einen 20er-Eimer bei KFC als Vorspeisensalat betrachtet und einem eloquenten Polonistik-Professor mit Tweed-Sakko.

  • Fußballreisen

    Ein Blick in die Glaskugel

    Wer nichts erwartet, wird nicht enttäuscht: Dieser Aphorismus mag wie ein lächerlicher Kalenderspruch klingen, wenn das ohnehin furchtbare Bezirksligaspiel aufgrund strömenden Regens auf den ausbaulosen Kunstrasenplatz verschoben wird. Umso zutreffender ist er jedoch, wenn Benelux auf magische Weise verzaubert.