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Panne vor der Pandemie
Das letzte Fußballwochenende bevor das Coronavirus den Spielbetrieb lahmlegte, war in vielerlei Hinsicht ein ereignisreiches. Ausschließlich positiv waren die Erlebnisse jedoch leider nicht.
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Trespass #1-5
Das Gegenteil aller Betretungsverbote: Diese Heftreihe öffnet Tür und Tor für den Leser, lädt mit offenen Armen zum Schmökern ein und weiß gastfreundlich zu unterhalten. Frühzeitig gehen, will dadurch sicherlich niemand.
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Jottwede #9
Die Jubiläumsausgabe naht! Nach neun Heften wird das Jottwede langsam zur literarischen MILF. Es zeigt noch immer keine Altererscheinungen und bleibt sich innerlich sowie äußerlich treu.
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Irgendwo #3
Trotz des Titels kann die Neuerscheinung des „irgendwo“ mit genauen Lokalisierungen der besuchten Orte und Spiele punkten. Absolutes Highlight ist eine Reise nach Nordkorea, die den Leser derart fesselt, dass er sich selbst vor Ort wähnt.
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Captain’s Dinner #32
Es ist angerichtet: Die 32. Kapitänsmahlzeit findet den Weg in die Kajüten der Leserschaft und wird in Zeiten der Corona-Pandemie im Eiltempo verschlungen.
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Scheiterhaufen im Hexenkessel
Alle Jahre wieder lockt das „Večiti derbi“ ganze Heerscharen an ausländischen Besuchern in die Hauptstadt Serbiens. Dementsprechend groß ist das Angebot an Fotos und Videos: Ein Zusammenschnitt der Fanaktionen darf auf dieser Seite dennoch nicht fehlen.
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Merguez, Fritten und Nebelsuppe
Ein Fußballwochenende ist oftmals vergleichbar mit einem Mehr-Gänge-Menü in einem neu eröffneten Restaurant. Noch bevor der Gast am Tisch Platz genommen hat, hegt er hohe Erwartungen an mindestens eine der zubereiteten Speisen – was letztlich auf dem Teller landet unterliegt dem Überraschungseffekt und der Geschmacksfrage.
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Republikflucht #11
Die elfte Ausgabe der „Republikflucht“ ist vor allem eines: extrem fett! Und das in quantitativer wie qualitativer Hinsicht. Die perfekte Kreuzung aus einer übergewichtigen US-Amerikanerin, die einen 20er-Eimer bei KFC als Vorspeisensalat betrachtet und einem eloquenten Polonistik-Professor mit Tweed-Sakko.
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Ein Blick in die Glaskugel
Wer nichts erwartet, wird nicht enttäuscht: Dieser Aphorismus mag wie ein lächerlicher Kalenderspruch klingen, wenn das ohnehin furchtbare Bezirksligaspiel aufgrund strömenden Regens auf den ausbaulosen Kunstrasenplatz verschoben wird. Umso zutreffender ist er jedoch, wenn Benelux auf magische Weise verzaubert.
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Jahresauftakt in Saloniki
Es werde Licht: Bei einem derartigen Intro geraten die zahlreichen Pyroaktionen nach und zwischen den Treffern nahezu in Vergessenheit. Ein würdiger Rahmen für den historischen Derbysieg gegen PAOK. Aris schafft an diesem Abend eine Abhilfe bei erektiler Dysfunktion!